Mittwoch, 25. September 2013

Mizu no hana (2005)


SC 3.3/10 
Land: Japan
Beschreibung: Ein Porträt der Beziehung zwischen Minako, einem Mädchen in der Junior High School, das in jungen Jahren von ihrer Mutter verlassen wurde, und Yu, Minakos jüngerer Halbschwester, die es liebt, Ballett zu tanzen. Aus einer Laune heraus bringt Minako Yu zum Haus ihrer verstorbenen Großeltern in der Nähe des Meeres. Während sie sich um ihre kleine Schwester kümmert und mit ihr spielt, übernimmt Minako die Rolle einer Mutter. Sie erinnert sich an ihre eigene glückliche Kindheit. Minako hat das Alter erreicht, in dem sie sich immer weiter von ihrem Vater entfernt fühlt, aber einen tieferen Groll gegen ihre Mutter hegt, die mit einem anderen Mann durchgebrannt ist und Minako und ihren Vater verlassen hat. Regisseurin KINOSHITA Yusuke nutzt starre Totalen und Kameraschwenks und stellt die Veränderungen in der Mentalität eines jungen Mädchens wirkungsvoll dar, ohne sich nur auf Worte zu verlassen. Obwohl der verstorbene TERASHIMA Shuji in Dramen schon immer „Muttersöhnchen“ gespielt hatte, übertrifft dieser Film seine früheren Werke, wobei die stärkste Seite seine vollständig verfeinerte Ausdruckskraft ist. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Schauspielern und Mitarbeitern hat KINOSHITA im Gegensatz zu anderen neuen Regisseuren eine Wirkung erzielt und eine ungewöhnliche Fähigkeit in seiner zielgerichteten Regie vermittelt. Die sichere Kameraführung verfolgt auf poetische Weise die subtilen Veränderungen in Minakos Erscheinung, ohne in Sentimentalität zu verfallen und zeugt von akribischer Sorgfalt für das Material. Der Film wird die Herzen der Zuschauer berühren und den Eindruck hinterlassen, dass ein großartiges, neues Talent gefunden wurde. KINOSHITA hat im Gegensatz zu anderen neuen Regisseuren eine Wirkung erzielt und eine ungewöhnliche Fähigkeit in seiner zielgerichteten Richtung vermittelt. Die sichere Kameraführung verfolgt auf poetische Weise die subtilen Veränderungen in Minakos Erscheinung, ohne in Sentimentalität zu verfallen und zeugt von akribischer Sorgfalt für das Material. Der Film wird die Herzen der Zuschauer berühren und den Eindruck hinterlassen, dass ein großartiges, neues Talent gefunden wurde. KINOSHITA hat im Gegensatz zu anderen neuen Regisseuren eine Wirkung erzielt und eine ungewöhnliche Fähigkeit in seiner zielgerichteten Richtung vermittelt. Die sichere Kameraführung verfolgt auf poetische Weise die subtilen Veränderungen in Minakos Erscheinung, ohne in Sentimentalität zu verfallen und zeugt von akribischer Sorgfalt für das Material. Der Film wird die Herzen der Zuschauer berühren und den Eindruck hinterlassen, dass ein großartiges, neues Talent gefunden wurde.

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https://takefile.link/jt1uuzfvz80k/Mizu_no_hana_2005.avi.html

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